Wie entsteht Innovation?

Hexenwerk oder Glück? Genie oder Wahnsinn? Oder handwerkliche Technik?

Innovation ist kein Hexenwerk, kein Glücksfall und auch keine Angelegenheit für spinnerte, hochkreative Genies oder Wahnsinnige...

Um innovativ zu werden, bedarf es natürlich eines fachspezifischen Know-Hows, einer innovationsfördernden Umgebung und Unternehmenskultur sowie der Anwendung von Innovationstechniken, die einer handwerklichen Grundausstattung entsprechen.

Die grundlegende Motivation für Innovationen liegt in der Optimierung von Produkten oder Dienstleistungen (Eigenschaften) oder der Optimierung von Produktions- und Geschäftsabläufen (Prozesse).

Somit geht es um die stetige Verbesserung von Eigenschaften und Prozessen (KVP - kontinuierlicher Verbesserungs-Prozess).

 

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Brühl 30
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Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand

Nach der erfolgreich verlaufenen Förderperiode im Rahmen des Konjunkturprogrammes wurde das Innovationsprogramm bis vorläufig 31. Dezember 2013 verlängert.

Antragsberechtigt für Kooperations- und Einzelprojekte zur Entwicklung von neuen Produkten, Verfahren und technischen Dienstleistungen sind kleine und mittelständische Unternehmen, wenn sie weniger als 250 Beschäftigte und einen maximalen Jahresumsatz von 50 Mio. Euro haben. Die Förderung erfolgt als nicht rückzahlbarer Zuschuss von 35% bis 50% der zuwendungsfähigen Kosten in Höhe von maximal 350.000 Euro.

Link: Informationen, Antragsunterlagen und die ZIM-News

Steinbeis Transferzentrum
Innovative Systeme und Dienstleistungen
Brühl 30
D-88090 Immenstaad
Mail: info@stz-isd.de
Mobil: (0170) 410 80 25